An zwei Tagen (15. und 22.6.23) kletterten Schülerinnen der 7. und 8. Klasse, Personen aus der Behinderteneinrichtung und Mitglieder der Alpenvereinssektion. So konnte viel von einender gelernt werden und Erfahrungen ausgetauscht werden.
Nach dem Kennenlernen wurden schnell Kontaktbarrieren abgebaut und es ging an die
ersten Kletterübungen.
An den beiden vorgesehenen Terminen wurden verschiedene Übungen zur Koordination, Atmung und Konzentration spielerisch gelernt.
Im Anschluss ging es dann an die Kletterwände. Erst an die Boulderwand - ohne Absicherung und danach - auch schon richtig mit der entsprechenden Ausrüstung - an die Wand.
Neben Kraft und Ausdauer war gegenseitiges Vertrauen beim Absichern gefordert.
Eine tolle Idee, die zeigt wie Inklusion gelingen kann, vor allem weil sich die Beteiligend für eine Fortführung des Projekts wünschten.